Glattfelder Abstimmungsergebnisse - Freude herrscht, danke Glattfelden!
Die Schweiz folgt der SVP und sagt NEIN zu Umverteilung und Bevormundung
Die SVP des Kantons Zürich nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der linken Symbolpolitik eine Abfuhr erteilt und das teure und ungerechte CO2-Gesetz abgelehnt haben. Dieses Resultat ist eine Kehrtwende in der Bevormundungs- und Umverteilungspolitik, weg von den Träumereien der Luxus-Sozialisten hin zu vernünftigen, effizienten und wirtschaftlichen Lösungen. Einzig die grossen Städte sorgen einmal mehr für das knappe Ja im Kanton Zürich und wollen der Landbevölkerung vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die wahre Absicht der Luxus-Linken durchschaut: Beim CO2-Gesetz ging es von Anfang an nicht ums Klima, sondern vor allem um sozialistische Umverteilung und um die Bevormundung der Bevölkerung. Ein Ja zu diesem missratenen Gesetz hätte für die Bevölkerung eine massive finanzielle Mehrbelastung und einen immensen Bürokratieschub zur Folge gehabt, ohne Wirkung auf das Klima. Das heutige Abstimmungsresultat ist deshalb ein Sieg der Vernunft über die linke Profiteure-Politik und eine Chance für die Schweiz, um endlich eine effiziente und wirtschaftliche Energiepolitik zu betreiben.
Das heutige Resultat zeigt, dass die FDP an ihrer Basis vorbeipolitisiert. Die SVP des Kantons Zürich hofft, dass der Freisinn sein grünes Mäntelchen ablegt und endlich auf den bürgerlich-liberalen Kurs zurückfindet. Die SVP des Kantons Zürich sieht der kantonalen Abstimmung zum Energiegesetz, zu dem der Hauseigentümerverband das Referendum ergriffen hat, positiv entgegen. Auch hier wird das Volk die verfehlte Politik von Mitte-Links korrigieren müssen.
Doppelter Sieg für die Schweizer Landwirtschaft
Es ist ebenfalls erfreulich, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger trotz der irreführenden Titel klar Nein zu den extremen Agrar-Initiativen gesagt haben. Dieses Nein ist ein Ja zur Schweizer Landwirtschaft. Damit bleibt die Versorgung der Bevölkerung mit einheimischen und regionalen Lebensmitteln auf höchstem Qualitätsniveau sichergestellt.
Griffiges Instrument gegen den Terrorismus
Das Ja zum Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) gibt den Behörden die nötigen Mittel in die Hand, um islamistisch motivierte Extremisten an der Ausübung von Gewalt- und Terrorakten zu hindern. Damit ist es aber nicht getan. Um das Übel des Islamismus an der Wurzel zu packen, braucht es eine konsequente Asyl- und Migrationspolitik sowie weitere Massnahmen wie ein Islam-Gesetz.
Dieses Ja gilt in erster Linie den wirtschaftlichen Hilfen
Der Bundesrat darf das Ja zum Covid-Gesetz nicht als Blankocheck für seine unverhältnismässige, chaotische und widersprüchliche Corona-Politik missverstehen. Das Resultat zeugt vom Willen des Stimmvolks, dass der Staat für die wirtschaftlichen Schäden aufkommen muss, welche die überzogenen Massnahmen verursacht haben. Der Bundesrat muss sofort alle Beschränkungen aufheben und die Bürgerinnen und Bürger in die Freiheit entlassen. Die SVP fordert: Normalität jetzt!
Die SVP des Kantons Zürich nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der linken Symbolpolitik eine Abfuhr erteilt und das teure und ungerechte CO2-Gesetz abgelehnt haben. Dieses Resultat ist eine Kehrtwende in der Bevormundungs- und Umverteilungspolitik, weg von den Träumereien der Luxus-Sozialisten hin zu vernünftigen, effizienten und wirtschaftlichen Lösungen. Einzig die grossen Städte sorgen einmal mehr für das knappe Ja im Kanton Zürich und wollen der Landbevölkerung vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die wahre Absicht der Luxus-Linken durchschaut: Beim CO2-Gesetz ging es von Anfang an nicht ums Klima, sondern vor allem um sozialistische Umverteilung und um die Bevormundung der Bevölkerung. Ein Ja zu diesem missratenen Gesetz hätte für die Bevölkerung eine massive finanzielle Mehrbelastung und einen immensen Bürokratieschub zur Folge gehabt, ohne Wirkung auf das Klima. Das heutige Abstimmungsresultat ist deshalb ein Sieg der Vernunft über die linke Profiteure-Politik und eine Chance für die Schweiz, um endlich eine effiziente und wirtschaftliche Energiepolitik zu betreiben.
Das heutige Resultat zeigt, dass die FDP an ihrer Basis vorbeipolitisiert. Die SVP des Kantons Zürich hofft, dass der Freisinn sein grünes Mäntelchen ablegt und endlich auf den bürgerlich-liberalen Kurs zurückfindet. Die SVP des Kantons Zürich sieht der kantonalen Abstimmung zum Energiegesetz, zu dem der Hauseigentümerverband das Referendum ergriffen hat, positiv entgegen. Auch hier wird das Volk die verfehlte Politik von Mitte-Links korrigieren müssen.
Doppelter Sieg für die Schweizer Landwirtschaft
Es ist ebenfalls erfreulich, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger trotz der irreführenden Titel klar Nein zu den extremen Agrar-Initiativen gesagt haben. Dieses Nein ist ein Ja zur Schweizer Landwirtschaft. Damit bleibt die Versorgung der Bevölkerung mit einheimischen und regionalen Lebensmitteln auf höchstem Qualitätsniveau sichergestellt.
Griffiges Instrument gegen den Terrorismus
Das Ja zum Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) gibt den Behörden die nötigen Mittel in die Hand, um islamistisch motivierte Extremisten an der Ausübung von Gewalt- und Terrorakten zu hindern. Damit ist es aber nicht getan. Um das Übel des Islamismus an der Wurzel zu packen, braucht es eine konsequente Asyl- und Migrationspolitik sowie weitere Massnahmen wie ein Islam-Gesetz.
Dieses Ja gilt in erster Linie den wirtschaftlichen Hilfen
Der Bundesrat darf das Ja zum Covid-Gesetz nicht als Blankocheck für seine unverhältnismässige, chaotische und widersprüchliche Corona-Politik missverstehen. Das Resultat zeugt vom Willen des Stimmvolks, dass der Staat für die wirtschaftlichen Schäden aufkommen muss, welche die überzogenen Massnahmen verursacht haben. Der Bundesrat muss sofort alle Beschränkungen aufheben und die Bürgerinnen und Bürger in die Freiheit entlassen. Die SVP fordert: Normalität jetzt!